Muzeum Susch

Im idyllischen Tal des Inn liegt das MUZEUM SUSCH: Ein Neuzugang in der Vielfalt experimenteller Kunstorte im Engadin. Das Ensemble des Museums besteht aus dem ehemaligen Pfarrhaus, sowie den Empfangs- und Wirtschaftsgebäuden und war Teil eines Klosters, das 1157 am Flüelapass, am Pilgerpfad nach Rom und Santiago de Compostela, erbaut und im 19. Jahrhundert um eine Brauerei ergänzt wurde. Es ist ein inspirierender Ort für künstlerische Produktion und Vermittlung. Instruktive Rundgänge durch die Ausstellungen sowie experimentelle Formen der Präsentation, Performances, Vorträge und ein Atelierprogramm ergänzen das vielfältige Angebot. Die aktuelle Ausstellung "Wanda Czełkowska: Kunst ist keine Ruhe" wird bis zum 26 November 2023 zu sehen sein.

Allgemeine Angaben

Standort und Kontakt
Muzeum Susch
Surpunt 78
7542 Susch
081 861 03 03
info@muzeumsusch.ch
Anreise

5 Minuten vom Bahnhof entfernt, über die Brücke Richtung Lavin.

Geöffnet

Vorübergehend Geschlossen.

Preise

Erwachsene 25 CHF / 20 CHF* Kinder bis 6 Jahre: gratis Führungen nach Vereinbarung 1 Stunde temporäre Ausstellung ODER permanente Installationen/Architektur 175 CHF + Eintrittspreis 1.5 Stunden kombinierte Führung CHF 250 + Eintrittspreis Bitte buchen Sie Ihre Tour mindestens zwei Wochen im Voraus mit email info@muzeumsusch.ch *Ermässigt: AHV, IV, Kinder und Studierende

Webseite
www.muzeumsusch.ch
Eröffnungsjahr
2019
Das Museum ist für folgende Sprachgruppen eingerichtet
D

Kriterien

  • Mitglied Verband der Museen der Schweiz

    Das Museum ist Mitglied beim Verband der Museen der Schweiz
  • Restaurant und/oder Cafeteria

  • Shop

  • Parkmöglichkeiten

  • Erreichbarkeit mit ÖV

    Das Museum ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.

Museumskategorie

  • Kunstmuseum

Impressionen vom Museum

Narcissussusch, Miroslaw Balka ©artist, Muzeum Susch/ASF CH
Narcissussusch, Miroslaw Balka ©artist, Muzeum Susch/ASF CH
Temat, 1970–1. Courtesy of Wanda Czełkowska Studio
Temat, 1970–1. Courtesy of Wanda Czełkowska Studio
Muzeum Susch Bistro. Courtesy of Muzeum Susch
Muzeum Susch Bistro. Courtesy of Muzeum Susch