Museumszeitschrift n° 19
Die 19. Ausgabe der Schweizer Museumszeitschrift befasst sich mit dem Thema der Provenienzforschung: Welche Bedeutung hat sie für Häuser wie das Kunst Museum Winterthur oder das Kunstmuseum Bern und Zentrum Paul Klee? Und welche Möglichkeiten gibt es für Museen, die eigenen Sammlungen kritisch zu reflektieren und die Erkenntnisse für ein breiteres Publikum zugänglich zu machen? Das Musée d’art et d’histoire de Neuchâtel hat mit der neuen Dauerausstellung «Mouvements» einen attraktiven Raum für Debatten zu diesem Thema geschaffen.

Die Bilderstrecke stammt diesmal vom Bündner Fotografen Ralph Feiner: Er hat sich im Museum Engiadinais auf die Suche gemacht nach versteckten Objekten und interessanten Winkeln Haus. Spezielle Blickwinkel gibt es auch im Museum H.C Andersen in Odense zu entdecken: Das neu eröffnete Gebäude verzaubert mit einer eigenen Architektur, die mit Andersens Geschichten zu verschmelzen scheint. Natascha Fioretti hat das Haus porträtiert.
VMS & ICOM Schweiz 2022, 48 Seiten
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Übersetzungen der einzelnen Artikeln
Dialog zwischen den Zeiten
Was ist die gesellschaftliche Bedeutung von Museen? Und welche Rolle spielt dabei die Provenienzforschung? Ein Gespräch mit Nina Zimmer und Konrad Bitterli.
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Koloniales Erbe in den Museen
Das Musée d’art et d’histoire de Neuchâtel (MahN) stellt die eigene Sammlung und die Geschichte der Region in einen weltumspannenden Kontext. Unter dem Titel «Mouvements» werden aktuelle Debatten aufgegriffen, historisch kontextualisiert und vermittelt.
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Ein existentielles Museum für den Menschen des 21. Jahrhunderts
Das Museum H.C. Andersen – ein Ort, an dem sich Wirklichkeit und Märchen begegnen – stellt für die Museumswelt eine absolute Neuheit dar.
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