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Kunsthalle Basel

Die Kunsthalle Basel ist ein Ort an dem zeitgenössische Kunst ausgestellt, diskutiert und reflektiert wird und dies schon seit ihrer Gründung 1872. Als eine der ersten und aktivsten Institutionen in der Region, die internationale und Schweizer Kunst der Gegenwart zeigt, ist die Kunsthalle Basel insbesondere für ihr tiefgreifendes Engagement für aufstrebende Künstlerinnen und Künstler bekannt. Dies mit der Absicht, anregende künstlerische Praktiken und mutige Ausstellungen einer interessierten Öffentlichkeit jeden Alters zu präsentieren. Mit bis zu zehn Ausstellungen pro Jahr, oft mit neuen Produktionen und begleitet von Künstlergesprächen, Performances und Filmvorführungen, ist die Kunsthalle Basel der Treffpunkt für die Betrachtung von, und Debatten über zeitgenössische Kunst.

Dieses Museum empfängt Sie in folgenden Sprachen: D/E
Eröffnungsjahr 1872

Kunsthalle Basel. Foto/Photo: Yohan Zerdoun, 2016
Kunsthalle Basel. Foto/Photo: Yohan Zerdoun, 2016

Current exhibitions

Ketuta Alexi-Meskhishvili "Verkleidung"

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Ketuta Alexi-Meskhishvili (* 1979) präsentiert ein Ensemble grossformatiger, quasi-abstrakter, fast durchsichtiger fotografischer Bilder, das eigens für die Rückwand der Kunsthalle Basel im Aussenraum entwickelt wurde. Die Bilder sind, wie so oft bei der in Georgien geborenen Künstlerin, eine Mischung aus sachlicher Fotografie, komponierten Bildüberlagerungen und Farbexperimenten aus der Dunkelkammer.

Die Ausstellung ist in folgenden Sprachen dokumentiert: D/E
Führungen finden in folgenden Sprachen statt: D/E
Ketuta Alexi-Meskhishvili

LuYang "LuYang Vibratory Field"

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LuYang verbindet das Philosophische, das Spirituelle und das wild Verspielte zu einer lebendigen Ausstellung, LuYangs erste in der Schweiz. Mit farbenfrohen Videoanimationen, Avataren und Videospielen entwirft LuYang, geboren in Shanghai, einen spektakulären computergenerierten Kosmos.

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LuYang

Iris Touliatou "Gift"

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Zur Entwicklung ihres neuen ortsspezifischen Projekts unternahm Iris Touliatou (* 1981) zuerst eine fast forensische Untersuchung der Kunsthalle Basel. Die Künstlerin wird die infrastrukturellen, administrativen und historischen Aspekte der Institution in eine «Partitur» für ihre experimentelle Ausstellung überführen.

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Iris Touliatou

Ankündigung

Tiona Nekkia McClodden

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«THE POETICS OF BEAUTY WILL INEVITABLY RESORT TO THE MOST BASE PLEADINGS AND OTHER WILES IN ORDER TO SECURE ITS RELEASE»

In ihrer ersten Einzelausstellung in Europa setzt Tiona Nekkia McClodden ihre kontinuierliche Erkundung der Schnittstellen von Kontrolle, Bedrohung, Begehren und Vergnügen fort. Die US-amerikanische Künstlerin zeigt Skulpturen, Gemälde auf Leder, Videos und Performance, die sowohl eine eindeutig sinnliche als auch eine intellektuelle und emotionale Begegnung provozieren.






Die Ausstellung ist in folgenden Sprachen dokumentiert: D/E
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Tiona Nekkia McClodden

P. Staff "In Ekstase"

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Die Ausstellung «In Ekstase» von P. Staff (* 1987) aus Grossbritannien umfasst neue Arbeiten in den Bereichen Video, Skulptur und Installation. Die bisher grösste Einzelausstellung von P. Staff befasst sich mit den unzähligen Prozessen, durch die die Lebenden – insbesondere marginalisierte Gruppen – in einer vom Kapitalismus und seiner Brutalität geprägten Gesellschaft diszipliniert werden.

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P. Staff

Phung-Tien Phan "Kartoffel"

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«Kartoffel» – was könnte prosaischer sein als dieses einfache Wurzelgemüse, welches auch als abwertende Bezeichnung für Deutsche benutzt wird? Phung-Tien Phan dient sie als roter Faden für ihre Ausstellung. Kartoffel offenbart mit neuen Skulpturen, Videos und Installationen eine Praxis, welche Diaspora-Erfahrungen, weibliche Arbeit und spätkapitalistische Produktionsweisen auf zärtliche, bescheidene und humorvolle Art und Weise erforscht.

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Phung-Tien Phan

Diego Marcon "Have You Checked the Children"

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In seiner ersten Schweizer Ausstellung präsentiert Diego Marcon (* 1985) eine Auswahl neuer und jüngerer Skulpturen, Videos und Filme, die sich am Genre des Horrorfilms, der Slapstick-Komödie, dem Musical und dem Zeichentrickfilm orientieren. Marcons Protagonisten*innen – wie ein schwärmerisch singender Junge, eine Miniatur-Marschkapelle und ein mörderischer Vater – laden zu Welten ein, die in gleichem Masse berührend, absurd und auch ein wenig unheimlich sind.

Die Ausstellung ist in folgenden Sprachen dokumentiert: D/E
Führungen finden in folgenden Sprachen statt: D/E
Diego Marcon
  • Kunst
    Kunst

Museumsstandort

Steinenberg 7
4051 Basel

Lage/Anreise

Die Kunsthalle Basel befindet sich in der Innenstadt zwischen den Tramstationen Bankverein, Barfüsserplatz und Theater. Diese Stationen sind sowohl vom Bahnhof SBB wie auch vom Badischen Bahnhof schnell zu erreichen. Die Kunsthalle verfügt über keine Parkplätze. Bei der Anreise mit dem Auto empfiehlt sich die Benutzung eines der folgenden Parkhäuser: Anfos-Haus (Henric Petri-Strasse 58), Elisabethen (Steinenschanze 5), Kunstmuseum (Luftgässlein), Steinenparking (bei der Heuwaage)

Geöffnet

Di, Mi, Fr 11-18; Do 11-20.30; Sa, So: 11-17

Besondere Öffnungszeiten

27.02.–01.03.2023 (Basler Fasnacht): geschlossen
07.04.2023 (Karfreitag): geschlossen
10.04.2023 (Ostern): 11–17 Uhr
18.05.2023 (Auffahrt): 11–17 Uhr
29.05.2023 (Pfingsten): 11–17 Uhr

Eintritt

CHF 12.- / 8.- inkl.
S AM Schweizerisches Architekturmuseum

Kontakt

Kunsthalle Basel
Steinenberg 7
4051 Basel
061 206 99 00 Telefon
info@kunsthallebasel.ch
http://www.kunsthallebasel.ch
  • Mitglied VMS: Das Museum ist Mitglied beim Verband der Museen der Schweiz.
    Mitglied VMS: Das Museum ist Mitglied beim Verband der Museen der Schweiz.
  • Museumslupe: Das Museum hat einen Eintrag bei der Museumslupe, dem digitalen Führer für Kinder zu Kunst und Kultur.
    Museumslupe: Das Museum hat einen Eintrag bei der Museumslupe, dem digitalen Führer für Kinder zu Kunst und Kultur.
  • Parkmöglichkeiten
    Parkmöglichkeiten
  • Cafeteria
    Cafeteria
  • Restaurant
    Restaurant
  • Shop
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  • Kinder- und Familienfreundlich
    Kinder- und Familienfreundlich
  • Vollständig rollstuhlgängig
    Vollständig rollstuhlgängig
  • Sehr gut erreichbar mit ÖV
    Sehr gut erreichbar mit ÖV