Jakob Müller Museum

Zwischen 1800 und dem frühen 20 Jahrhundert entwickelte sich die Bandwebindustrie in der Nordwestschweiz zeitweise zu derem wichtigsten Industriezweig, in dem bis zu 26'000 Personen beschäftigt waren. Anfänglich wurden hauptsächlich Seidenbänder für den Export produziert, zunächst in Heimarbeit, später vermehrt in Fabriken. Die Firma Jakob Müller, im Jahre 1887 als kleine Reparaturwerkstatt für Bandwebstühle gegründet, entwickelte sich im Lauf der Jahre zum Weltmarktführer in der Herstellung von Bandwebstühlen und konnte sich auch nach dem Aussterben der Seidenbandweberei in der Schweiz als solcher behaupten. In unserer Ausstellung erzählen unsere Führer viel Wissenswertes aus der bewegten Firmengeschichte und führen Ihnen einige der über 30 funktionierenden Bandwebstühle aus einer Zeitspanne von ca. 350 Jahren vor

Informations générales

Emplacement et contact
Jakob Müller Museum
Schulstrasse 9
5070 Frick
062 865 52 40
museum@mueller-frick.com
Accès

Mit dem Auto: Frick, Schulstrasse 11, 5070 Frick Parkmöglichkeit vis à vis Eingang Rest. Müllerhof oder auf Firmenparkplatz Gebiet Ebnet Mit dem öffentlichen Verkehr: Bahn bis Frick, danach zu Fuss ca. 10 Min. bis Restaurant Müllerhof, oder mit Postauto Nr. B136 bis Haltestelle «Firma Müller»

Ouverture

Da wir keine regelmässigen Öffnungszeiten haben, werden Führungen nach vorheriger Absprache vereinbart. Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch oder per E-Mail

Prix

CHF 12.-- pro Person, mindestens CHF 120.-- pro Führung

Site internet
jakob-mueller-museum.ch
Année d'ouverture
2006
Le musée est aménagé pour les groupes linguistiques suivants
D / E

Critères

  • Restaurant et/ou cafétéria

  • Possibilités de stationnement

Catégorie de musée

  • Musée historique

  • Musée technique

Photos du musée

Wohnhaus mit Reparaturwerkstatt der Familie Müller ab 1887
Wohnhaus mit Reparaturwerkstatt der Familie Müller ab 1887
Früher Webstuhl der Firma Müller (ca. 1942)
Früher Webstuhl der Firma Müller (ca. 1942)
Detail einer handbetriebenen Bändelmühle von 1868
Detail einer handbetriebenen Bändelmühle von 1868