Stadtmuseum Brugg – Stäblisaal und Historische Sammlung

Das Stadtmuseum Brugg – Stäblisaal und Historische Sammlung befindet sich im 1673 erbauten Zeughaus. Im Erdgeschoss ist auf einem Zeitstrahl die Geschichte der Stadt kompakt zusammengefasst. Im ersten Stock ist die grösste öffentliche Sammlung von Gemälden des Landschaftsmalers Adolf Stäbli (1842–1901) zu sehen. Diese ist aus einem Legat seiner Schwester Adèle herausgewachsen. Im zweiten Obergeschoss präsentiert sich die historische Sammlung thematisch gegliedert mit einer Auswahl an Brugger Trouvaillen: von den Kegeln aus dem Brugger Restaurant Strössler bis zu einem Nachttisch aus der international bekannten Brugger Möbelmanufaktur Simmen.

Allgemeine Angaben

Standort und Kontakt
Stadtmuseum Brugg – Stäblisaal und Historische Sammlung
Altes Zeughaus, Untere Hofstatt 23
5201 Brugg AG
056 450 92 65
info@stadtmuseumbrugg.ch
Anreise

Das Museum liegt mitten in der Altstadt von Brugg und ist vom Bahnhof aus in etwa 10 Minuten zu Fuss erreichbar. Parkplätze sind im nahen Parkhaus Eisi vorhanden.

Geöffnet

Jeden Sonntag von 13–17 Uhr

Preise

Eintritt frei

Webseite
www.stadtmuseumbrugg.ch
Eröffnungsjahr
1964
Das Museum ist für folgende Sprachgruppen eingerichtet
D

Kriterien

  • Mitglied Verband der Museen der Schweiz

    Das Museum ist Mitglied beim Verband der Museen der Schweiz
  • Museumspass

    Besitzer:innen von einem Museumspass haben in diesem Museum freien Eintritt.
  • Erreichbarkeit mit ÖV

    Das Museum ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar.

Museumskategorie

  • Historisches Museum

  • Kunstmuseum

  • Regionales und lokales Museum

Internationaler Museumstag

  • 2024

Impressionen vom Museum

Das Stadtmuseum im Alten Zeughaus von 1673 (Foto: K. Ruoff)
Das Stadtmuseum im Alten Zeughaus von 1673 (Foto: K. Ruoff)
Zeitstrahl zur Geschichte der Stadt im EG (Foto: R. Rötheli)
Zeitstrahl zur Geschichte der Stadt im EG (Foto: R. Rötheli)
Präsentation der Sammlung im 2. OG (Foto: R. Rötheli)
Präsentation der Sammlung im 2. OG (Foto: R. Rötheli)