Der VMS war von 2017 bis 2020 Teil des europäischen «Intangible Cultural Heritage and Museums Project» (IMP). Das IMP führte während dieser Zeit Tagungen mit Fachleuten, Museumsvertreter:innen und Ausübenden lebendiger Traditionen in seinen Partnerländern Belgien, den Niederlanden, Frankreich, Italien und der Schweiz durch. Dabei wurden unter anderem folgende Fragen thematisiert: Wie gehen Museen mit dem immateriellen Kulturerbe um? Wie kann die Dynamik der lebendigen Traditionen bewahrt werden? Wie gestaltet sich eine sensible Zusammenarbeit mit den Praktizierenden? Die wichtigsten Erkenntnisse, Empfehlungen und viele good practice-Beispiele dazu sind als Guidebook und Toolkit greifbar.
Intangible Cultural Heritage
Der VMS war mitbeteiligt am europäischen «Intangible Cultural Heritage and Museums Project» (IMP). Während drei Jahren behandelte das IMP Fragen, wie die Zusammenarbeit von Museen mit den Praktizierenden lebendiger Traditionen gut gelingen kann, wo beidseits Chancen und wo Risiken liegen.
Aus der Bilderstrecken-Sammlung der Schweizer Museumszeitschrift: Saurer Museum.